HD+TV testet als Erste JVC-Hammerprojektor DLA HD1

Started by donaldk, February 21, 2007, 19:49:37

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donaldk

20.02.07 
HD+TV testet als Erste JVC-Hammerprojektor DLA HD1 
[fr] Leipzig - Kaum ein Heimkinoprodukt der letzten Jahre wurde so innig herbeigesehnt wie der neue Heimkinoprojektor von JVC. Als der JVC-Beamer gestern endlich in unserem Testlabor eingetroffen ist, strahlten unsere Experten wie kleine Kinder nach der Bescherung. 

An Schlaf war vor Aufregung sowieso nicht zu denken, weshalb der Projektor gleich bis spät in die Nacht hinein einem Test unterzogen wurde. Da unsere HD+TV-Leser sicherlich ähnlich gespannt sind wie unsere Testexperten, hat der Chef vom Dienst der HD+TV, Christan Trozinski, gleich noch den passenden Testbericht verfasst.

Und das Beste: Als kleines Dankeschön an unsere Leser können Sie den Text im Beamer-Bereich auf der HD+TV-Seite in voller Länge kostenlos lesen. Wie auch von der Printausgabe der HD+TV nicht anders gewohnt, dokumentieren wir in diesem Online-Test unsere Ergebnisse mit einschlägigen Testdiagrammen. Sie finden also derzeit weltweit keinen umfassenderen und fundierteren Test des JVC DLA HD1. 

Der neue JVC ist schon seit Monaten Gesprächsthema Nummer Eins im Heimkinobereich. Vor allem der Kontrast von unglaublichen 15 000:1 hat in der Szene für Furore gesorgt. Als der HD1 dann noch in von JVC veranstalteten Vergleichsvorführungen den bisherigen Klassenprimus von Sony im direkten Vergleich ausstechen konnte (DIGITAL FERNSEHEN berichtete), stieg die Vorfreude der Heimkino-Fans ins Unermessliche. Ob der DLA HD1 auch diesmal wieder restlose Verwunderung ausgelöst hat, lesen Sie im Exklusivtest auf der HD+TV-Seite.

Wem dieser Test noch nicht ausführlich genug ist, der sei auf die nächste Ausgabe der HD+TV verwiesen, die in gewohnt ausführlicher und grafisch übersichtlicher Weise dem DLA HD1 einen gebührenden Rahmen bieten wird.

En de test zelf:
http://www.hdplustv.de/hdtv/hd_capsel_135929.html

donaldk

En ook gelijk maar even de gehele test.

Enkele opvallende punten:

* Zwart waarde is inderdaad goed, met goede doortekening, maar beelddynamek valt tegen en is ondanks het ontbreken van een auto-iris nogal variabel.

* Er komt niet al te veel licht uit, wat 'dem Bild sämtliche Brillanz raubt'.

* Hij is minder stil dan de Mitsubishi.

* Handmatige bediening van lensshift, focus en zoom is nogal onhandig.

* Scherpte is na aanpassing fabrieksinstelling goed, maar niet zo goed als de Marantz S11 DLP.

JVC DLA HD1

Revolution statt Evolution?


Kein Produkt der letzten Jahre wurde so innig herbeigesehnt wie der neue Heimkinoprojektor von JVC. Neben den immensen technischen Zahlenspielereien beeindruckten die gezeigten Vergleiche mit Sonys Pearl-Projektor. Im Testlabor der HD+TV musste sich der HD1 aber einem weitaus größeren Gegner stellen: unseren Erwartungen.

Das Gewand des neuen Hoffnungsträgers gestaltet sich überaus edel. Für einen Kaufpreis von 6 499 Euro fällt es schwer, diesen durchaus massiven und wuchtigen Projektor nicht ins Herz zu schließen. An der Vorderseite sind die bereits vielfach diskutierten Lüftungskanäle, wobei der rechte die Luft ansaugt und der linke die warme Abluft nach draußen führt.

Für Zuschauer, die den Projektor hinter sich postieren, mag diese Lösung ein wenig ungünstig erscheinen, doch kann der Projektor mit diesem Kniff auch in einem wandnahen Regal Platz nehmen. Die seitenverkehrte Anbringung an der Decke erhöht im Übrigen nicht die Drehzahl des Lüfters, sodass einer Über-Kopf-Montage nichts im Wege steht.

In den ersten Betriebsminuten hieß es für uns alle Fenster zu öffnen und den Raum nicht zu betreten. Die verbauten Materialien rochen äußerst unangenehm nach Klebstoff. Binnen 30 Minuten war die dicke Luft jedoch verzogen und wir konnten uns an die Arbeit machen.

Ab Werk kalibriert

JVCs Maxime ist es, jeden Projektor ab Werk auf die Kinonorm zu trimmen - und in Teilbereichen ist dies auch gelungen. So zeigt sich die Gamma fehlerfrei, auch die Farbdeckung ist perfekt wie schon lange nicht mehr. Bevor nun wieder kritische Stimmen bezüglich des erweiterten Farbraumes mäkeln: JVC hat die Werte nicht willkürlich gewählt sondern gewissenhaft zwischen der Kino- und Fernnorm platziert.

So soll es sein: JVC erweiterte den Farbraum höchst präzise und passte die interne Farbsättigung ab Werk an. Der DLA HD1 stellt Bilder somit wie im Kino dar und wirkt nicht künstlich bunt

Zudem ist die Farbsättigung ab Werk dem Farbraum angeglichen, sodass die Bilder niemals bunt, sondern immer natürlich wirken. Lohn der Mühe sind tiefere Farbtöne als es bisherige DLP- oder LCD-Projektoren zeigten. Nicht ganz so perfekt war bei unserem Testmodell die Farbtemperatur, welche entweder deutlich zu rötlich oder zu blau schien. Mittels weniger Handgriffe und nur vier Reglern konnte dieser kleine Makel aber beseitigt werden. Kalibriert zeigt der JVC DLA HD1 einen perfekten Graustufenverlauf ohne Ausreißer.

Im Auslieferungszustand nocht nicht perfekt lässt sich die Farbtemperatur in Windeseile auf den Sollpunkt trimmen – vorbildlich

Die Schärfe des JVC DLA HD1 kann sich mit sehr guten Konkurrenten wie dem Mitsubishi HC5000 messen. Ab Werk ist der Japaner zwar ein wenig vorsichtig eingestellt, aber der Griff zum Schärferegler offenbart die ganze Pracht ohne Doppelkonturen oder andere negative Begleiterscheinungen. An die Schärfereferenz, den Marantz VP-11S1, kommt aber auch der JVC nicht heran.

Die Farbverschiebung der einzelnen D-ILA-Panel lässt sich per Menü fast beseitigen, nur an den Rändern sind feine Farbsäume von ein bis zwei Pixel Breite zu erkennen. Wir bezweifeln jedoch, dass irgendjemand auf die Idee kommt, sich aus 30 Zentimetern Entfernung bei zwei Meter Bildbreite einen Film anschaut und diesen Effekt überhaupt bemerkt.

Vergessener Luxus

Wir geben es zu: Redakteure können auch einmal faul sein, besonders dann, wenn uns JVC Konkurrent Mitsubishi mit dem HC5000 die Einstellung der Optik per Fernbedienung in den Schoß legt. Der JVC DLA HD1 muss dagegen per Hand zur Leinwand justiert werden, was nicht gerade komfortabel ist. Auch könnten die zwei Rädchen für den Lensshift etwas mehr Griffigkeit vermitteln, und die Schärfeeinstellung direkt an der Optik ist ebenfalls eher Glückssache.

Durch die extrem hohe Auflösung von zwei Millionen Bildpunkten sollte ein zweiter Helfer die Schärfe direkt an der Leinwand überprüfen um die maximale Bildqualität zu gewährleisten – beim HC5000 war das Dank Fernsteuerung kein Problem. Auch der Zoom erfolgt manuell, was Besitzer einer 21:9-Leinwand sicher nicht in Jubelstimmung versetzt. Apropos 21:9: Bei zugespielten HD-Auflösungen ist die Verzerrung des Bildes (Zoom) nicht aktiv. Somit eignet sich der JVC DLA HD1 auch nicht für eine Vorsatzlinse - zumindest bis ein Update diese Beschränkung aufhebt.

Aufgrund der pixelgenauen Abbildungen sollten zwar Streckungen des Bildes konsequent vermieden werden, doch angesichts der nicht gerade üppigen Lichtleistungen wäre eine Vorsatzlinse bei Spielfilmen ein Gewinn für die Bilddynamik.

Die generelle Bedienung und Installation verdient aber ein großes Lob. Der Zoombereich ist außerordentlich groß, ebenso wie der Lensshift. Aufgrund der wahlweise geringen Projektionsdistanzen wird es keinen Heimkinoraum geben, in dem der Projektor nicht die passenden Bilder zur Leinwand wirft. 


Gebt uns Licht

Bevor wir zum Aushängeschild des Projektors, dem Kontrast und Schwarzwert kommen, noch ein paar Worte zur Lichtleistung. In der letzten Ausgabe der HD+TV haben wir den Mitsubishi HC5000 als einen der lichtschwächsten überhaupt gebrandmarkt, was angesichts der derzeitigen Entwicklung wohl ein wenig Abseits der Realität zu sein scheint. So produziert auch der JVC DLA HD1 nur durchschnittliche Lichtleistungen.

Im Modus Normal trifft der Projektor exakt die Helligkeit des HC5000, im hohen Lampenmodus kann er den Widersacher mit 20 Prozent mehr Helligkeit etwas distanzieren. Leider erhöht sich der Geräuschpegel des Lüfters dann jedoch auch auf ein unangenehm hohes Maß, sodass dieser Modus kaum zu empfehlen ist. Selbst im normalen Einstellbereich dröhnt der JVC DLA HD1 lauter als der Mitsubishi HC5000 unter Volllast, was angesichts des großzügigen Gehäuses etwas enttäuscht.

Unsere Bildbreitenempfehlung beträgt 1,8 Meter für den normalen und zwei Meter für den hohen Lampenmodus. Wer sich mit der THX-Kinovorschrift zufrieden gibt, kann das Bild auf 2,2 bis 2,4 Meter Breite vergrößern. Damit ist der JVC zwar kein Großbildmeister aber deutlich teureren Konkurrenten wie dem Marantz VP-S11 immer noch voraus.

Kleinere Detailmängel offenbart der JVC DLA HD1 beim Shading, welches bei unserem Testmodell bei ganzflächigen Graustufen bemerkbar war, in Filmen aber niemals störte. Die zweite Unachtsamkeit ist eine Blaufärbung in der oberen rechten und unteren linken Bildecke. Da diese aufgehellten Ecken außerhalb des sichtbaren Bildes liegen, wird dies durch die Anpassung des Leinwandrahmens jedoch kaum jemand bemerken.


Tiefe Einblicke

Als JVC die ersten Kontrastangaben mit 15 000:1 betitelte, geriet die Fachwelt in Aufruhr: Wie ist diese Leistungsexplosion nur möglich? In unserem Messlabor gingen wir der D-ILA-Technik auf den Grund. Wird eine komplette Schwarzfläche angezeigt, so bewegt sich der DLA HD1 auf Röhrenniveau, was im Klartext bedeutet: 0,01 Candela Resthelligkeit. Dieser Wert ist deutlich besser als alles, was bislang auf dem Markt existiert, Fernseher eingeschlossen.

Damit hat JVC im Schwarzwert mit der Röhre gleichgezogen, was angesichts der ,,erleuchteten" Konkurrenz ein kleines Ausrufezeichen darstellt. Die nahezu absolute Dunkelheit raubt dunklen Szenen auch nicht die Durchzeichnung, sodass alle Details erhalten bleiben. Falls Sie aber nun denken, dass dieser Wert eine gleichbleibende Bilddynamik erlaubt, so müssen wir Sie enttäuschen.

Denn auch wenn JVC keine Iris eingebaut hat, so sind die Kontrastschwankungen enorm – dieses Phänomen tritt übrigens auch bei Röhrenfernsehern oder Projektoren in gleicher Form auf. Als erstes Beispiel nehmen wir ein dunkles Weltall, welches von vielen hellen kleinen Sternen ausgeschmückt ist. Hier erzeugt der JVC eine enorme Bildtiefe mit sehr hellen Himmelskörpern. Je kleiner die Weißflächen und je mehr Schwarzanteile im Bild vorhanden sind, desto größer wird der Kontrast.

In dieser Konstellation schafft der JVC Werte von über 6 000:1, was andere Technologien wie DLP oder LCD um den Faktor fünf bis zehn überflügelt. Selbst ein durchweg dunkler Marantz VP-S11 kann dem JVC DLA HD1 nicht das Wasser reichen, denn bei gleichwertigen Schwarzwerten ist die Helligkeit und damit der Kontrast sichtbar höher. Doch der JVC kann im Kontrast auch völlig einbrechen, nämlich dann, wenn Weißanteile überwiegen und Schwarzbereiche gleichberechtigt angezeigt werden.

Deutlich zu sehen ist dieser Kontrastverlust in den Warnhinweisen vor jeden Film, wenn der Mitschnitt oder die Kopie des Materials untersagt wird. Hier zeigt sich der schwarze Hintergrund aufgehellt (0,5 statt 0,01 Candela) und die weiße Schrift aufgrund der geringen Lichtreserven nur bedingt hell. In solchen Szenen kann der JVC DLA HD1 sogar dem LCD-Projektor HC5000 von Mitsubishi unterliegen. Wer demnach Videospiele oder Computerprogramme samt Textfenstern in den Mittelpunkt seiner Unterhaltung stellt, wird keine Vorteile im Vergleich zu bisherigen Projektoren wahrnehmen.

Im krassen Gegensatz hierzu bricht der JVC DLA HD1 in Filmen alle Rekorde, denn solch eine plastische Wiedergabe war mit anderen Digitalprojektoren noch nicht möglich. Dies gilt übrigens für alle Preisklassen. Wer allerdings ein lichtstarkes Modell sein Eigen nennt sollte vorsichtig sein: Einen Sony Qualia ersetzt auch der JVD DLA HD1 nicht. Für Bildbreiten bis maximal 2,4 Meter gibt es bis auf Röhrenprojektoren jedoch keine besseren Angebote, was angesichts der extrem teuren DLP-Full-HD-Konkurrenten einer Revolution gleichkommt. Sollte man den JVC anhand seiner Mitbewerber charakterisieren, so besitzt dieser Beamer die Helligkeit eines Mitsubishi HC5000 und den Schwarzwert eines Marantz VP-S11. Die weitaus bessere Farbwiedergabe ohne Bildmängel wie Regenbogeneffekte überflügelt die Konkurrenz in Teilbereichen sogar deutlich.

Wer sich im Frühjahr einen Blu-ray-Player mit ruckelfreier Bildausgabe via 1080p24 zulegt, wird keine Probleme haben über den JVC DLA HD1 dieses Material abzuspielen. Wie bereits seine Konkurrenten unterstützt der Beamer die wohl wichtigste Auflösung der kommenden Jahre mit 24 Bildern. Leider hat es JVC versäumt, dem Chip eine eigenständige Routine einzupflanzen, welche das Bewegungsruckeln bei 60-Hertz-Material selbständig löst (Reverse Pulldown) – hier steht Fernsehentwickler Pioneer immer noch allein auf weiter Flur.


Für wen geeignet?

Der JVC ist die richtige Wahl für alle, die bislang den Projektorkauf scheuten oder in die absolute High-End-Klasse aufsteigen wollen, ohne dafür ihr Haus verkaufen zu müssen. Der Raum sollte aber unter allen Umständen komplett abgedunkelt werden. Eine maskierbare Leinwand bringt auch bei diesem Produkt Vorteile, da der Schwarzwert wie geschildert extrem variieren kann.

Im Vergleich zu einem Fernseher kann die Qualität noch nicht restlos überzeugen. So merkte einer unser Mitarbeiter an, dass die Dschungelsequenz auf der HD DVD von King Kong auf einem Pioneer-Plasma viel plastischer wirkt. Der Grund hierfür ist schnell gefunden: Licht. Während der Fernseher Spitzenwerte von knapp 270 Candela erreicht, dümpelt der Projektorfan mit dem JVC DLA HD1 samt großer Leinwand bei einem Sechstel des Wertes herum, was helle Bildanteile folgerichtig ausbleicht und dem Bild sämtliche Brillanz raubt.

Was mit mehr Lichtleistung möglich wäre, können Sie durch drehen am Zoom erahnen. Wird die Bildgröße des HD1 stark reduziert, zeigen sich helle Bildanteile plastisch herausgearbeitet, und das gesamte Bild blüht regelrecht auf. Diese Kritik, das müssen wir hier deutlich aussprechen, betrifft jedoch den gesamten Projektormarkt. In Zukunft werden Hersteller mit Sicherheit das Problem der geringen Helligkeit in Angriff nehmen, nachdem das Schwarzwertproblem von JVC mit dem DLA-HD1 so eindrucksvoll gelöst wurde. Und wer weiß, vielleicht bewundern wir in ein paar Monaten den perfekten Projektor, welcher die immense Lichtleistung eines Fernsehers samt hohen Kontrast des HD1 bündelt.

Leider scheint die Entwicklung der Lampentechnik derzeit zu stagnieren, denn die höhere Lichtleistung erzeugt erhebliche Abwärme und Streulicht, was eine effektive Kühlung und großen Aufwand beim Bau des Projektors verursacht. Soll die dreidimensionale Bildwiedergabe eines Plasmas, Rückpros oder SED-Fernsehers aber eines Tages auf die Leinwand transferiert werden, so führt kein Weg an neuen Denkansätzen vorbei.

Somit bleibt als Fazit: Der JVC DLA HD1 bringt uns nicht die besten Bilder aller Zeiten, aber er gehört zu den besten Projektoren am Markt und rangiert mit Respektabstand vor der direkten Konkurrenz - für 6 499 Euro ein Angebot, das Heimkinofans nicht ausschlagen sollten.

jaco

Waar testen deze mensen mee? een 0.5 gain doek ?

En ja wat lastig, je moet met de hand scherpstellen en zoomen. Dat willen ze natuurlijk zo graag 10 keer per film doen, en dan is het inderdaad lastig. Tjonge wat een test.
9.1.6 setup  Marantz AV10, Genelec G4 x9 voor base layer. Genelec G3 x6  voor hoogte kanalen. Genelec hts-4 subwoofer. VPL-XW5000ES. Screen Excelence enlightor 4k scherm

donaldk

Eenmaal per film is al veel als ie aan het plafond hangt en je dus een trappetje erbij moet pakken (lensshift is flink volgens de review). Verder loven ze de bediening. En eerlijk is eerlijk ze noemen electrische bediening een 'luxe';-).

Interessant voor hen die denken an 2.35:1 fixed width scherm met voorzetlens, dat schijnt niet echt goed te werken, door het ontbreken van anamorfische (un)squeeze.

Aufgrund der pixelgenauen Abbildungen sollten zwar Streckungen des Bildes konsequent vermieden werden, doch angesichts der nicht gerade üppigen Lichtleistungen wäre eine Vorsatzlinse bei Spielfilmen ein Gewinn für die Bilddynamik.

Ook het in verhouding tot de hoge on-off contrast lage ansi contrast wordt bevestigd.

Zo zitten er nog wel een paar interessante observaties in de review.

En ja er moet natuurlijk nog wat voor het blad overblijven, dus hopelijk voor de abonnees komen er nog wat extra inserts met niet alleen screenshots, maar ook info over de test-set-up.

De licht kwestie, wordt ook duidelijk genuanceert neergezet.

Im krassen Gegensatz hierzu bricht der JVC DLA HD1 in Filmen alle Rekorde, denn solch eine plastische Wiedergabe war mit anderen Digitalprojektoren noch nicht möglich. Dies gilt übrigens für alle Preisklassen. Wer allerdings ein lichtstarkes Modell sein Eigen nennt sollte vorsichtig sein: Einen Sony Qualia ersetzt auch der JVD DLA HD1 nicht. Für Bildbreiten bis maximal 2,4 Meter gibt es bis auf Röhrenprojektoren jedoch keine besseren Angebote, was angesichts der extrem teuren DLP-Full-HD-Konkurrenten einer Revolution gleichkommt. Sollte man den JVC anhand seiner Mitbewerber charakterisieren, so besitzt dieser Beamer die Helligkeit eines Mitsubishi HC5000 und den Schwarzwert eines Marantz VP-S11. Die weitaus bessere Farbwiedergabe ohne Bildmängel wie Regenbogeneffekte überflügelt die Konkurrenz in Teilbereichen sogar deutlich.

jaco

Quote from: donaldk on February 21, 2007, 22:17:14
Interessant voor hen die denken an 2.35:1 fixed width scherm met voorzetlens, dat schijnt niet echt goed te werken, door het ontbreken van anamorfische (un)squeeze.
Ach, als je een erg duur speciaal scherm voor 2.35 projectie kunt betalen en de ook niet goedkope lens kan er ook nog wel een scaler af lijkt me.
Dan kun je gelijk 1080i60 naar 1080p24 omzetten, want dat kan de HD-1 ook niet.

Maar dit soort punten hebben veel andere projectoren ook niet, dus om hier nu veel gewicht aan toe te kennen ?
9.1.6 setup  Marantz AV10, Genelec G4 x9 voor base layer. Genelec G3 x6  voor hoogte kanalen. Genelec hts-4 subwoofer. VPL-XW5000ES. Screen Excelence enlightor 4k scherm

donaldk

Doen ze ook niet, als je de conclusies leest.

Maar ik vind het wel goed dat men oog heeft voor praktische zaken, als instelwieltjes die onder je vingers glippen, e.d. Zo te zien zijn ze echter niet de Consumentenbond die door dergelijke mindere puntjes het totaaloordeel negatief laat doorslaan (jaren terug, de lekkerste wijn in de test onderaan zetten, alleen omdat er een lodenkap omzat).

Maar ik heb geen zin om me te registreren op het forum enkel om te vragen wat de gain van de leinwand is;-). Email adres van de tester kan ik online niet vinden. De uitgevers/editors zijn wel te vinden.

donaldk

24P waarschuwen ze ook voor, maar zonder de projector daarom af te raden, eerder het tegendeel.

Wer sich im Frühjahr einen Blu-ray-Player mit ruckelfreier Bildausgabe via 1080p24 zulegt, wird keine Probleme haben über den JVC DLA HD1 dieses Material abzuspielen. Wie bereits seine Konkurrenten unterstützt der Beamer die wohl wichtigste Auflösung der kommenden Jahre mit 24 Bildern. Leider hat es JVC versäumt, dem Chip eine eigenständige Routine einzupflanzen, welche das Bewegungsruckeln bei 60-Hertz-Material selbständig löst (Reverse Pulldown) – hier steht Fernsehentwickler Pioneer immer noch allein auf weiter Flur.

Als eerste review vind ik het zeker niet slecht, maar het kan altijd beter, het is maar hoeveel budget je als uitgever ervoor over hebt. Dergelijke testen zitten zo wie so toch al snel boven de gemiddelde paginaprijs.

EdSki

Cine4home is ondertussen ook begonnen met een review:

http://www.cine4home.de/tests/projektoren/JVC-HD1/HD1Test.htm

Eerste stuk gaat vooral over de techniek. Wel interessant.

Mr. Jake

Quote from: EdSki on February 22, 2007, 20:11:29
Cine4home is ondertussen ook begonnen met een review:

http://www.cine4home.de/tests/projektoren/JVC-HD1/HD1Test.htm

Eerste stuk gaat vooral over de techniek. Wel interessant.

Inmiddels is de volledige review gepubliceerd met de - verwachte - positieve conclusie.
Er worden wel een paar minpuntjes aangegeven. Daarvan valt mij het overscan gedrag het meest op.

Ik ben op het moment bezig met het inrichten van een home theater en de HD-1 staat bovenaan de kandidatenlijst voor de projector. Naast DVD's wil ik ook wel TV kijken via de projector. (Ik mag graag met Mrs. Jake op zaterdagavond naar de Engelse politieserie op Canvas kijken.) Het TV signaal zal uit het UPC digitale kastje komen.

Als ik de opmerking in de review goed begrijp wordt er van PAL interlaced SD grofweg 10% afgesloopt. Kan iemand vertellen hoe zich dat verhoudt tot het gangbare beeld van een CRT televisie?


Alvast dank,


Jan Cees

garmtz

Gangbaar voor een CRT is tussen de 5 en 10%. Het zou me verbazen als je de overscan niet zou kunnen aanpassen (kan me alle huidige JVC modellen wel), danwel in het user menu, danwel in het service menu.

Mr. Jake

Dank Garmt. Dan denk ik dat in ieder geval de ondertiteling nog wel te lezen zal zijn. ;)

Cine4home zegt wel heel hard dat het niet kan en ook zij verbazen zich erover. Zie onderstaande quote uit eerder genoemde link:

"Wer mit dem neuen JVC Beamer stets den gesamten Bildinhalt auf der Leinwand bewundern will, der kommt um eine möglichst native HDTV-Zuspielung nicht herum. Es empfehlen sich daher als Zuspieler DVD-Player und Satellitenreceiver, die direkt per eingebauten Scaler 1080i/p ausgeben können. In Anbetracht des leistungsfähigen Gennum-Chips im HD1, der im Zweifelsfall eine bessere Skalierung zeigen würde, ist dieses unnötige Manko des Overscans unverständlich, in dieser High-End Klasse erstrecht. nahezu jeder Einstiegsprojektor bietet mittlerweile eine variablen Overscan für alle Auflösungen, dies sollte auch hier möglich sein."

garmtz

Punt is dat ik niet met zekerheid kan zeggen of het wel of niet aan is te passen. Pas als ik het service menu heb gezien weet ik het zeker.

Verder kun je natuurlijk ook een externe scaler gebruiken en 1080p aanbieden... :)

Mr. Jake

OK. Daar leken de reviewers inderdaad (nog) niet bij te kunnen.

Rob_Dingen

Hoi

Als je goed leest is het voor HD materiaal perfect alleen bij SD materiaal gebruiken ze overscan.
Ik vind dat zelfs goed ik deed dat ook altijd bij CRT projectoren omdat er zo veel dvd's zijn die links rechts of boven en onder een zwarte rand kunnen hebben die niet strak is en dat ziet er helemaal niet uit.
Het enige nadeel van overscan is als je bijv 1920x1080 aanbied hij die dus wat omhoog zou scalen om het beeld wat groter maken en zo overscan te krijgen en zoals je hebt kunnen lezen is dat bij HD materiaal niet.
Bij SD materiaal maakt het niet uit die moet toch omhoog gescaled worden naar 1920x1080.
Dus in mijn ogen is er geen enkel nadeel.

Rob

Mr. Jake

Hi Rob,

"Pixelperfekt" voor HD materiaal had ik inderdaad ook gelezen. Voor SD leken ze er echter nogal een punt van te maken dat de Gennum dat weliswaar heel netjes omzet, maar dat er vooral voor 576i, teveel overscan wordt toegepast. Vanwege dat TV kijken wilde ik graag weten hoe zwaar ik daar nou aan moest tillen.

Ik ben nu andermaal gerustgesteld.

Dank,


Jan Cees

EdSki

Nog een review van de jvc: ´The black levels and shadow detail are the exceptional strengths of the JVC RS1 projector, that ultimately set the RS1 apart from all the direct competition.´,´Wow! Dazzling! Eye-popping image quality!´

...begint nu wel een beetje saai te worden  ;D

http://www.projectorreviews.com/jvc/DLA-RS1/index.asp

J.A.F._Doorhof

Te weinig licht is klinklare onzin, en alleen van toepassing als je hem vergelijkt met een data projector.
Op dit moment heb ik geen digitale toverdoos gezien die in de CINEMA standen meer licht produceerde.

Ook het varieren van lightoutput/dynamiek vind ik vreemd, ik kan dat echt niet beamen, alleen maar tegen spreken.
Het ding geeft gewoon een beeld dat zeer rustig en dynamisch is, in ieder geval voor het eerst beter dan mijn CRT.

Overscan, amen to Rob :D
Op SD materiaal altijd gebruiken door de belabberde mastering van 80% van het materiaal.
Op HD 1:1.
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"Omdat je je iets niet kan voorstellen betekent dat niet dat het niet kan gebeuren"